![]() |
Bilder: © Ellja |
... und zwar in Wein, frischem Knoblauch und Rosmarin. Den Kalbsripperl hat es gefallen, uns noch viel mehr!
Es ist ein ganz einfaches Rezept, aber mit wirklich großer Wirkung. Wahrscheinlich ist wieder einmal das "Fehlen" von zu vielen Zutaten das Geheimnis.
Die Kalbsrippchen (muss ich sagen, dass die Fleischqualität natürlich ausschlaggebend ist?) werden nur ein wenig mit Salz und Pfeffer eingerieben und in Olivenöl ziemlich scharf angebraten, damit eine schöne Röstung entsteht. Eine ganz frische Knoblauchknolle wird nur etwas von der äußeren Hülle befreit und dann geviertelt. Rein damit! Kurz durchrühren. Großzügig Rosmarinzweige abschneiden und in den Topf geben. Nun alles mit etwa einem Viertelliter trockenem Weißwein aufgießen. Deckel drauf und rein in den Backofen bei 160 Grad, mindestens 1 Stunde. Immer wieder einmal nachprüfen, und evtl. etwas Wasser nachgießen. Es sollte am Schluss ein feines Soßerl, schön eingeschmort und fast dunkelbraun, übrig bleiben.
Als Beilage gab es in diesem Fall Ofengemüse aus Kartoffeln, Tomaten, Fenchel und Frühlingszwiebeln. Grob geschnitten. Mit Salz und Kümmel gewürzt und mit Olivenöl über... hmmm... etwas mehr als überträufelt und weniger als übergossen ;-). Ebenfalls bei 160 Grad so 35 Minuten.
Den restlichen "Kochwein" zum Essen genießen!
6 Kommentare:
ich bekomme Hunger!!!!!!!!!!!
wow - das schaut ja sehr lecker aus.
ich habe hunger! :D
sieht sehr lecker aus. und oftmals braucht man wirklich nicht viel, um ein tolles gericht auf den tisch zu zaubern.
Das glänzt ja so vereißungsvoll und macht einfach nur Appetit!
bolli, ich hoffe, du konntest dir zwischenzeitlich mit deinen eigenen rezepten abhelfen ;-)...ich würd ja jetzt gerne so eine Sardinen-Zwiebel-Tarte......
Tami, und das war es auch.
Uwe, gute zutaten und volle hingabe :-)
grain de sel, und garantiert kein Klarlack verwendet ;-)
Sieht sehr gut aus. Woher bekommst du gute Kalbsripperl? Bei Kalbfleisch bin ich immer noch auf der Suche ....
Kommentar veröffentlichen